Veranstaltungen
Veranstaltungsarchiv
Informieren Sie sich über unsere vergangenen Veranstaltungen.
- 02.04.2019 4. Werkstatt und Abschlusskonferenz
- 14.03.2019 Fortbildungsveranstaltung "Labore sozialer Innovation"
- 13.03.2019 Fortbildungsveranstaltung "Labore sozialer Innovation"
- 01.02.2019 3. Dialog in der Region Wuppertal
- 03.12.2018 JRF vor Ort: Neue Wege für kommunalen Fortschritt: Was leisten städtische Innovationslabore?
- 28.11.2018 3. KoSI-Lab-Werkstatt: Aufbau „Kommunale Labore sozialer Innovation“
- 28.09.2018 KoSI-Lab präsentiert sich bei der WissensNachtRuhr
- 19.09.2018 Fachkonferenz "Kommunen Innovativ" 2018
- 18.09.2018 Fachkonferenz "Kommunen Innovativ" 2018
- 03.05.2018 Soziale Innovation in Dortmund - kommunalen Herausforderungen mit innovativen Ansätzen begegnen
- 22.02.2018 2. Werkstatt: Konzeptentwicklung „Kommunale Labore sozialer Innovation“
- 24.11.2017 Save the Date: 2. Dialogtreffen in Wuppertal
- 21.11.2017 KoSI-Lab beim Dortmunder Wissenschaftstag
- 23.09.2017 1. European Day of Sustainable Communities (Tag der nachhaltigen Kommunen in Europa)
- 14.09.2017 Soziale Innovation in Dortmund - neue Ideen generieren durch starke Partnerschaften
- 27.06.2017 1. Werkstatt zur Vernetzung mit Partnerkommunen
- 23.06.2017 1. Dialog mit der Stadtgesellschaft Wuppertal
KoSI-Lab:
Kommunale Labore Sozialer Innovation
Ziel des Projekts KoSI-Lab ist die modellhafte Entwicklung zweier Labore sozialer Innovation in den Städten Dortmund (Neuentwicklung KoSI-Lab Dortmund) und Wuppertal (Weiterentwicklung Zentrum für gute Taten). Dazu soll erforscht werden, welchen Beitrag kommunale Labore sozialer Innovation (KoSI-Labs) als neue Kooperationsmodelle zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft leisten können.
KoSI-Labs sind:
- neuartige, offene Institutionen der gemeinschaftlichen Bearbeitung von Schlüsselproblemen kommunaler Entwicklung
- dabei entwickeln Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft und Forschung gemeinsam „auf Augenhöhe“
- mit methodengestützten Verfahren und
- auf Grundlage eines Mandats
- ausgestattet mit Ressourcen
- neue soziale, praxisnahe Lösungen u.a. für die komplexen Herausforderungen des demografischen Wandels, der nachhaltigen Stadtentwicklung sowie neue Formen der Arbeitsförderung
Zwischen den Akteuren der beiden Städte Dortmund und Wuppertal wird ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch organisiert, um wechselseitig voneinander zu lernen. Zur Reflexion und Verallgemeinerung werden projektbegleitende Workshops mit regionalen und nationalen Partnern durchgeführt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt im Rahmen von „Kommunen innovativ“. Diese Fördermaßnahme unterstützt Kommunen, die im Verbund mit Wissenschaft nachhaltige Strategien für Stadtentwicklung, Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen erforschen und anwenden.

Projektüberblick
Ziel des Projekts KoSI-Lab ist die modellhafte Entwicklung zweier Labore sozialer Innovation (SI-Lab) in den Städten Dortmund (Neuentwicklung) und Wuppertal (Weiterentwicklung). Dazu soll in einem realexperimentellen Ansatz exemplarisch erforscht werden, welchen Beitrag kommunale SI-Labs als neue Kooperationsmodelle und Unterstützungsinfrastrukturen zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft leisten können.
Projektpartner
Dokumente
Hier können Sie Materialien des Projekts herunterladen.
Themen
Soziale Innovation
Eine soziale Innovation ist eine von bestimmten Akteuren ausgehende Neukonfiguration sozialer Praktiken in bestimmten Handlungsfeldern mit dem Ziel, Probleme oder Bedürfnisse besser zu lösen als dies auf der Grundlage etablierter Praktiken möglich ist.
Demografiefestigkeit
Der demografische Wandel stellt neue Herausforderungen an das soziale Zusammenleben, die Infrastruktur- und Siedlungsentwicklung in Städten und Regionen und die Sicherung der Daseinsvorsorge.
Nachhaltige Stadtentwicklung
Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung lässt sich besonders auf der Ebene der Stadtentwicklung konkretisieren.
Neue Arbeit & Arbeitsförderung
Die Wirtschaftsförderung Dortmund sieht das Thema Erwerbsarbeit als wichtigen Ansatzpunkt um demographische Herausforderungen mitgestalten zu können.